top of page
Unsere Geschichte

 

 

2022

Grund zum Feiern - 30 Jahre WOPLA! Diverse Anlässe begleiten uns in diesem Jahr um diesen "Geburtstag" würdig zu feiern.
Ebenso freut uns sehr, dass wir per Anfang dieses Jahres eine Leistungsvereinbarung mit dem Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote Baselland unterzeichnen durften.

2020
Kontinuierlich positive Entwicklung und Positionierung auf dem Markt. Die Anfragen bleiben konstant und wir können unser Team in Italien und in der Schweiz vergrössern.

2018

Anfrage zur Übernahme des Vereins Ombrello Jugendhilfe in Italien. Nach sorgfältiger Prüfung entschied der Vorstand Ombrello in unseren Verein zu integrieren.

2015

Weiterhin Tendenz der Entwicklung zu Jugendlichen ohne vordergründige Suchtproblematik und eine Zunahme von Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung.

2013

Per 1.1.2013 tritt das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESB) in Kraft und das bereits hundertjährige Vormundschaftsrecht wird dadurch ablöst. Damit soll das Vormundschaftswesen gesamtschweizerisch professionalisiert und die Zuständigkeiten klarer geregelt werden. Diese Entwicklung der Rahmenbedingungen betreffen auch unsere Arbeit in der Wopla.

2009

Grosses Wachstum, die Zahl der Belegungstage im Vergleich zum Vorjahr haben sich beinahe verdoppelt. Durch diesen Mehraufwand und Wachstum, müssen auch die strukturellen und organisatorischen Ansprüche verändert werden. Wopla lässt sich deshalb von einer externen Firma beraten.

2005

Es wird eine markante Veränderung unseres Klientels festgestellt. Waren es früher ausschliessliche Erwachsene Menschen mit suchtproblematischen Verhalten, häufen sich die Anfragen für Minderjährige.

2004

Auflösung der Rechtsform einfachen Gesellschaft zum Verein Wopla mit Eintrag ins Handelsregister.

2002 

Am 1.1.2002 bezieht Wopla ihre Büroräumlichkeiten und zentralen Geschäftssitz in Arlesheim. 

2000 

Ab Januar wird die Rechtsform von Wopla in eine einfache Gesellschaft umgewandelt und neu mit einem Lizenzvertrag vom Verein für Sozialpsychiatrie Baselland VSP weitergeführt.

1997

Nach sechs Jahren ist WoPla aus der Projektphase herausgewachsen und konnte sich im Netz der regionalen Sozial- und Suchthilfe erfolgreich etablieren. Neu wurde Wopla auch als Fachstelle in der Drogentherapeutischen Nachsorge anerkannt.

1996

Unser Angebot wurde erweitert und es konnte erstmals eine Platzierung von Mutter und Kind durchgeführt werden. 

 
1992 – Gründung des Projekt Wopla

Zu dieser Zeit wurde das stationäre Therapieangebot für Drogenabhängige von hochschwelligen Einrichtungen dominiert. Die Nachfrage überstieg die derzeitigen Angebote, woraus unter anderem längere Wartefristen resultierten. Die Klientinnen der Sucht und Aids-Beratungsstelle (SAB) waren mit diesen hohen Anforderungen oft unzufrieden. Es bestand dringender Bedarf für kurzfristige und unkomplizierte Übergangslösungen. In einer Arbeitsgruppe der SAB wurde alternativ und in Ergänzung zu den bestehenden Einrichtungen der Region ein Projekt für Familienplatzierung in Überganssituationen erarbeitet. Daraus entstand WoPLA Familienplatzierung, welches dem Verein für Sozialpsychiatrie Baselland angeschlossen wurde

bottom of page